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Viele finstere Jahre lang haben sich Rip van Winkle in die Grafrather Soundbaracke zurückgezogen, um an ihrem Erstlingswerk zu arbeiten. In schlaflosen Nächten starrten sie gemeinsam ins leise knisternde Holzfeuer, hielten Mikrophone an Instrumente, Kehlköpfe und Haushaltsgegenstände, an Geigen, Klarinetten und Gitarrenverstärker, an Vibraphone, Schraubenschachteln und schwingende Kopfhörerkabel. Jetzt ist es vollbracht!

 Erschöpft und glücklich entlassen Rip van Winkle ihre ersten Klänge in die Welt: elf Tonstücke von bizarrer Schönheit, versammelt auf Rip van Winkles Debütalbum

 

Hören:

Nice Day in Hell

Dead Man

Irgendwo

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